OStR Dr. daniela matz

© Daniela Matz

Im Rahmen von TEIFUN wird Oberstudienrätin Dr. Daniela Matz ab August 2024 ihre Forschung zu literarischem Schreiben unter Einbezug generativer KI am Lehrstuhl für Deutsche Philologie und Didaktik der deutschen Literatur an der Universität Tübingen vertiefen. Im Fokus stehen dabei die Förderung von Kreativität, Autonomie sowie auch der kritischen

Reflexionskompetenz bei Schüler:innen. Konkret geht es um die Frage, wie Aufgaben und Lernsettings im Bereich des literarischen Schreibens – unter den Vorzeichen einer von künstlicher Intelligenz geprägten Schreib- und Lesekultur – konzipiert werden können, um literarisch-kreative Gestaltungs- und Urteilskompetenzen fördern zu können. Für Daniela Matz spielt die Praxisanbindung und Transferierbarkeit ihrer Forschung eine große Rolle. So bringt sie nach über 16 Jahren als Gymnasiallehrkraft für Deutsch und Philosophie und ihrer berufsbegleitenden Promotion mit dem Titel „Interpretationskonzepte von Deutschlehrkräften und ihren Schüler*innen“ beste Voraussetzungen mit, um ihre wissenschaftliche Arbeit mit Praxisfragen zu verknüpfen.

Projekt:
Literarisches Schreiben mit Künstlicher Intelligenz: Neue Dimensionen literarästhetischer Bildung im Deutschunterricht der Sekundarstufen

Kontakt:
Universität Tübingen
Deutsches Seminar
Lehrstuhl Deutsche Philologie / Didaktik der deutschen Literatur
@ daniela.matz@uni-tuebingen.de

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